Im März 2024 hat die kanadische Regierung endlich die Verwendung von dem Gift Strychnin verboten – und damit das Leben Hunderter Wildtiere gerettet, die sonst einen qualvollen, langsamen Tod durch Vergiftung erlitten hätten.
Doch ein weiteres grausames Gift, Natriumfluoracetat, ist weiterhin legal und darf in Alberta sogar gezielt gegen Kojoten eingesetzt werden. Natriumfluoracetat ist ein extrem giftiger, nicht selektiver Wirkstoff, der auch viele Tiere tötet, für die dieses Gift nicht bestimmt ist. Tiere, die mit Natriumfluoracetat vergiftet werden, leiden unter extremer Angst, panischem Verhalten, Krämpfen und Erbrechen bevor sie an Herzversagen oder Atemstillstand sterben. Vergiftete Tiere leiden mitunter stundenlang, bevor sie sterben.
Zudem gibt es derzeit in Alberta aktive Bestrebungen, das bundesweite Verbot von Strychnin rückgängig zu machen. Das können wir nicht zulassen.
Helfen Sie mit, Wildtiere zu schützen: Erinnern Sie die kanadische Regierung an die Gefahren dieser Gifte und fordern Sie, das Strychnin-Verbot aufrechtzuerhalten und alle Produkte mit Natriumfluoracetat dauerhaft zu verbieten.
Bitte helfen Sie uns und schicken Sie über das vorbereitete Formular eine Mail in Ihrem Namen an die kanadische Regierung und die Bundes- und Provinzregierungen.